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Name: | Krüger, Benjamin-Christopher | ![]() |
Familienstand: | feste Beziehung | |
Nationalität: | deutsch | |
Geburtsjahr: | 1982 | |
Geburtsort: | Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) | |
Diplom Sozialpädagoge / Sozialarbeiter (FH) derzeit tätig als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Büro Bodo Ramelow (MdB) Schule & Universität 1999–2001 Praktikum in der Schwulenberatung Berlin e.V. (Abteilung Suchmitteltherapie und -beratung) Oktober 2006 Abschluss als Dipl. Soz. Päd. Ehrenamtliche Mitgliedschaften und TätigkeitenNovember 2002 bis Januar 2006Mitglied des Studierenden Parlamentes (StuPa) der KHSB (3 Wahlperioden) März 2003 bis Januar 2006 Vorsitzender des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AStA) der KHSB (2 Wahlperioden) Februar 2004 bis November 2005 Studentischer Vertreter in der Kommission für Lehre und Studium an der KHSB Juni 2005 - Oktober 2006 Mitglied des erweiterten Akademischen Senats der KHSB 17.06.2004–31.08.2004 Voluntär im Re'Ut Medical Hospital in Tel Aviv/Israel Parteipolitische Aktivitäten Mai 2001–September 2004 September 2002
28.10.2005 Wahl zum Delegierten des 1. Landesparteitags der Partei DIE LINKE. (Landesverband Berlin)
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Gründung des BAK Shalom
Plattform gegen Antisemitismus, Antizionismus, Antiamerikanismus und regressiven Antikapitalismus.
The Catholics hate the Protestants and the Protastants hate the Catholics and the Moslems hate the Hindus and the Hindus hate the Moslems - and everbody hates the Jews. (Tom Lehrer)
Von Antisemitismus ist die gesamte Gesellschaft betroffen, rechts und links, oben und unten.
Während Antisemitismus traditionell nur Rechtsextremen zugeschrieben wird, ist es bei vermeidlich emanzipatorischen Strömungen umso schwieriger über linken Antisemitismus zu sprechen, da ja Linke oder Aufklärer keine Judenhasser sein Können. Das sie es doch sein
können, zeigt ein Blick in die Strömungen.
Der BAK ist der Überzeugung, dass es für unseren Jugendverband notwendig ist, die benannten Themen als ein zentrales Element unserer Gesellschaftskritik zu betrachten. Um endlich einen offenen Dialog zu ermöglich, werden wir durch Kampagnen, politische Bildungsarbeit und andere Maßnahmen auf das Anliegen aufmerksam machen.
EinreicherInnen:
Sebastian Meskes (Saarland), Dirk Schröter (Berlin), Katalin Gennburg (Berlin), Mark Seibert (Berlin), Dominic Heilig (Berlin), Fabian Blunck (Sachsen), Martin Bertram (Sachsen), Michael Leutert (Sachsen), Matti Nedoma (Brandenburg), Sören Köhler (ISKRA), Christin Löchner
(Sachsen), Lisa Umlauft (Sachsen), Sebastian Beining (Saarland), Stefan Abraham (Berlin), Sebastian Koch (Berlin), Maik Stachel (Saarland), Bjoern Tielebein (Berlin), Marian Krüger (Berlin), Henning Wötzel-Herber (Hamburg), Katja Holzmann (Berlin), Jeremy Krstic (Niedersachsen), Mathias Klättte (Berlin), Marcel Wiebach (Sachsen-Anhalt), Sandy Stachel
(Saarland), Lisa-Marie Künzer (Saarland), Benjamin-Christopher Krüger (Berlin), Terence Freibier (Berlin), Stefan Kunath (ISKRA), Rhena Stürmer (ISKRA), Michael Kahle (Brandenburg)